OPS-Schnittstelle

OPS-Schnittstelle: Open Pluggable Specification

Bei der OPS-Schnittstelle handelt es sich um einen Standard für die Systemarchitektur zwischen Displays und Mediaplayern. Die Schnittstelle ermöglicht einen unauffälligen Einbau von PCs in digitale Displays. Hier erfahren Sie mehr über die Funktionsweise und Einsatzbereiche der OPS-Schnittstelle.

 

Was ist eine OPS-Schnittstelle?

OPS steht für “Open Pluggable Specification”. Dieser Standard für die Systemarchitektur zwischen Signage-Displays und Media-Playern wurde im Jahr 2010 vom US-amerikanischen Halbleiterhersteller Intel eingeführt. Die OPS-Schnittstelle macht vor allem lästige Halterungen und aufwendige Verkabelung überflüssig. Letzteres gelingt durch einen unauffälligen Einbau von Computern in digitale Displays.

 

Vorteile einer OPS-Schnittstelle

Eingeführt wurde die OPS-Schnittstelle, um die Vernetzung zwischen Mediaplayern und Displays zu standardisieren. Sprich, die integrierte modulare DS-Media-Player-Lösung ist über eine standardmäßige interne Steckerschnittstelle mit dem Anzeigefeld verbunden. Die Installation und Bedienung von Digital Signage-Geräten werden dadurch maßgeblich vereinfacht. Darüber hinaus handelt es sich um eine besonders kostengünstige Konstruktion.  

 

Einsatzbereiche einer OPS-Schnittstelle

Ein in ein Display integrierter PC ermöglicht unter anderem Digital Signage Anwendungen, Präsentationen auf LED-Wänden oder Applikationen für interaktive Whiteboards. Der Wegfall von lästigen Halterungen und aufwendiger Verkabelung macht sich vor allem im Bereich der Konferenzraumtechnik bemerkbar.

 

OPS und Konferenzraumtechnik

OPS-Schnittstellen finden vor allem in Konferenz- und Seminarräumen Anwendung. Eine einwandfrei funktionierende Technik legt den Grundstein für erfolgreiche Veranstaltungen. Vor allem im Zuge der Corona-Pandemie ist der Anspruch an digitale Ausstattung gestiegen. Die vielseitige Nutzung eines Konferenzraumes, teils als Präsenzveranstaltungen, teils als virtuelle Meetings, erfordert vernetzte und flexible Konferenzraumtechnik. OPS-Schnittstellen sind Teil des modernen technischen Equipments und stellen altmodische Kabelketten in den Schatten.

 

OPS-Versionen

Neben OPS besteht eine verkleinerte Variante, die OPS+ Ausführung. Letztere ist 20 mm kürzer als die OPS-Standardversion und verfügt über ein verbessertes thermisches Design. OPS+ ist vor allem für interaktive Whiteboards und Großdisplays optimiert, da es Digital Signage-Displays mit einer besonders hohen Auslösung unterstützen kann. OPS+ hat zudem eine höhere Bandbreite.

 

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